Mein Psychologie-Studium hat mir eine breite Grundlage verschafft, um intensiv & solide Menschen bei Ihren Entwicklungsanliegen unterstützen zu können.

Im Laufe der Jahre sind diverse, ganz unterschiedliche Weiterbildungen dazu gekommen – je nachdem, was mich zu dem Zeitpunkt gerade besonders interessiert und angesprochen hat. Aus diesem Fundus nutze ich in meiner Arbeit die verschiedensten Aspekte je nach Thema, Situation und Gegenüber, ohne mich einer speziellen Schule ausschließlich verpflichtet zu fühlen: systemisch & integrativ.

Systemisch-Integratives Coaching

In diesem Ansatz werden mehrere Schulen zu einem Ganzen verbunden, bei dem die Klient*innen als Fachleute für ihr Leben gelten, die alles zu einer gewünschten Veränderung Nötige bereits in sich tragen (Ressourcenorientierung). Basis bilden ein humanistisches Menschenbild & eine strukturalistische Sichtweise der Welt. Im systemischen Denken werden sämtliche Wechselwirkungen zwischen den Teilaspekten & beteiligten Personen eines Systems betrachtet, anstelle einer linearen Kausalkette.

wingwave® Kurzzeit-Coaching – auch online

Diese Methode löst mit bilateraler Hemisphärenstimulation Stress auf – und das erstaunlich schnell. Solche Stressreste bleiben oft übrig von belastenden Erfahrungen in der Vergangenheit – und machen uns bis heute das Leben schwer. Die Methode kombiniert hauptsächlich Verfahren aus den Bereichen Kinesiologie & EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing).

Personal Reset – Coaching, Supervision & Wellness

Dieser Kurs gewährte mir Einblick in verschiedene Ansätze des Coachings und der Supervision, zum Teil Vertiefungen von schon Bekanntem wie Aufstellungsarbeit und Kinesiologie. Ergänzt wurde dieses Spektrum durch Sivananda-Yoga, Rolfing und Osteopathie.

Systemische Strukturaufstellungen

Diese Methode bietet die Möglichkeit, eine Situation oder Fragestellung konkret sichtbar zu machen, etwa mit Hilfe von Stellvertretern und Stellvertreterinnen, auch Gegenstände sind möglich. Diese repräsentieren Personen oder Einzel-Aspekte, die von dem oder der Coachee in ein passendes räumliches Verhältnis zueinander gebracht werden. Die Betrachtung und Reflexion verschiedener Perspektiven, auch bei Änderung der sichtbaren Struktur, ermöglicht eine hilfreich erweiterte Behandlung der Ausgangs-Situation oder -Fragestellung.

BrainGym®

Dieser Ansatz nutzt einfache Bewegungen, die das Gehirn darin unterstützen, gut zu funktionieren und besonders das Lernen zu erleichtern. Wir können diese kleinen Übungen verwenden, um uns geistige Arbeit zu erleichtern und unsere Konzentration zu verbessern – in etwa 2 Minuten.

Energetisches Coaching

Hier lerne ich immer mehr Ansätze und Methoden kennen, wie ich Klienten/innen in beruflichen wie privaten Situationen unterstützen und begleiten kann. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf die Verringerung oder Beseitigung von Blockaden und Ängsten, mittlerweile auch mit wingwave©.

Stimm- und Sprechtechnik

Interessiert mich zwangsläufig durch jahrelanges Singen, aber natürlich auch wegen der teilweise erheblichen Beanspruchung der Stimme bei Veranstaltungen. Geht es um Rhetorik oder Auftrittsverhalten, gebe ich davon gern einiges an die Teilnehmenden weiter.

Konstruktives Konfliktmanagement

Fast jede Veranstaltung zu Themen wie Kommunikation und Zusammenarbeit führt bei der Erwartungsabfrage dazu, dass ich mindestens mit der Hälfte der Teilnehmenden gleich ein Konflikt-Seminar machen könnte. Es gibt so viele verschiedene Konflikte, die den Menschen die Arbeit und das Leben schwer machen – und so wenig Ermutigung, damit offen und konstruktiv umzugehen. Die „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg ermöglicht einen offeneren und intensiveren Kontakt, wenn wir uns überwinden können, über unsere Gefühle und Bedürfnisse zu sprechen – statt zu erwarten, dass unser Gegenüber sich „das doch denken kann“.

Integrative Paar- und Familientherapie

… verschaffte mir schon Ende der 80er Jahre einen Einblick in systemisches Denken und Arbeiten. Besonders beeindruckt hat mich bei Prof. Martin Kirschenbaum das Verzichten von Schuldzuweisungen und die Arbeit mit Hypothesen, die verworfen werden können, sobald sie sich als unzutreffend oder hinderlich erweisen.

Meine beiden ersten „Lehrer“ zeichnete aus, dass sie ihre Klienten/innen sehr ernst nahmen – ohne deswegen den Humor zu vergessen: Ein Detail, das mir bis heute bei meiner Arbeit sehr wichtig ist.

Verhaltenstherapie

In meiner allerersten berufsbegleitenden Weiterbildung lernte ich die Grundlagen der Verhaltenstherapie bei Dr. Nicolas Hoffmann: Bis heute nutze ich Tagesprotokolle und Bedingungsanalysen besonders im Coaching, aber auch im Training.